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Affirmationen nützlich?

Lange Zeit galt "Positives Denken“ mit sogenannten „Affirmationen“ als wahrer Booster um Stimmung und Selbstwert zu heben. Doch ein wissenschaftlicher Nachweis für die Wirksamkeit dieser häufig empfohlenen Vorgehensweise fehlte. Eine Studie an der kanadischen University of Waterloo kam zu einem erstaunlichen Ergebnis: Positive Affirmationen können gerade für Menschen mit geringem Selbstwertgefühl nicht nur unwirksam, sondern sogar schädlich sein. 
Sie fühlen sich mies? Sie wollen Ihre Stimmung und Ihren Selbstwert heben? Dann stellen Sie sich vor einen Spiegel, lächeln sie sich an und sagen Sie laut: "Ich bin liebenswert!" oder "Ich bin schön!“ Seit Jahrzehnten propagieren Selbsthilfe-Ratgeber mit Millionen-Auflagen die Verwendung positiver Sätze oder Affirmationen und preisen sie als probates Mittel für ein besseres Leben, mehr Glück, Erfolg und Wohlstand an. 
 
Doch helfen solche bekräftigenden Sätze tatsächlich? Bislang fehlte dafür der wissenschaftliche Nachweis. Grund genug für die Psychologie-Professorin Joanne Wood von der Universität Waterloo und New Brunswick dieser Frage nachzugehen: Ist Positives Denken mit Affirmationen wirksam oder kann es vielleicht schaden? 
 
Die Forscher führten dazu drei Experimente durch, um die Wirkung zu untersuchen, wenn Personen mit hohem und niedrigem Selbstwertgefühl zu sich selbst sagen „Ich bin ein liebenswerter Mensch“. Diese Affirmation wurde ausgewählt, weil sie in Selbsthilfe-Ratgebern häufig empfohlen wird. Im Ergebnis zeigten die Experimente, dass positive Affirmationen bei Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl besonders stark wirken – allerdings nicht in die erwünschte Richtung: Sie fühlen sich hinterher schlechter als zuvor! Es verbesserte sich weder ihre Stimmung, noch was sie über sich selbst dachten. Bei Menschen mit einem hohen Selbstwertgefühl hob sich zwar Stimmung und Selbstwert, allerdings nur unwesentlich.
 
"Positive Sätze über sich selbst zu wiederholen, mag bestimmten Personen helfen, geht aber gerade bei denen nach hinten los, die sie am dringendsten bräuchten", schlussfolgern die Forscher. Ein Grund für dieses Ergebnis könnte darin liegen, dass positive Sätze, die im Widerspruch zum eigenen negativen Selbstbild stehen, als unwahr empfunden werden und zu einer „kognitiven Dissonanz“ führen. Darunter versteht man einen unangenehmen Gefühlszustand, der entsteht, wenn verschiedene Wahrnehmungen oder Einstellungen nicht zusammenpassen. Wer sich selbst nicht für liebenswert hält, sich das aber trotzdem einreden will, gerät in einen inneren Konflikt mit dem Ergebnis, sich hinterher für noch weniger liebenswert als zuvor zu halten.
 
Quelle: Wood, Joanne V., Perunovic, W.Q. Elaine, & Lee, John W. (2009). Positive Self-Statements: Power for some, peril for others. Psychological Science, 20(7).

Spuk im Blut des Menschen? – Entdeckung der feinstofflichen Materie

Stellen Sie sich vor, Sie würden sich etwas Blut nehmen lassen und von diesem Blut je einen Tropfen in zwei winzige Glasschalen geben. Dann lassen Sie diese Blutstropfen über Tage an Licht und Luft komplett austrockenen, sodass jeglicher biologischer Prozess zum Erliegen kommt. Die eine Probe lassen Sie in Klagenfurt und die andere transportieren Sie z.B. in ein Labor in Wien.

Dort verwenden Sie eine sündhaft teure Labor-Waage, die in der Lage ist, in einem Glaszylinder unter Luftabschluss 1/10.000stel Milligramm zu wiegen. In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockenten Blutsstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer. Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert.

Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein. Nach einer Woche werden Sie feststellen, dass dieser festgelegte Nullwert – sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist – immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert.

In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts. In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämmen verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren. Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen.

Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert. Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000stel Miligrammbereich zu steigen. Mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann. Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung.

Jetzt kommt jedoch das Spektakuläre: Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazu gegeben, es bliebt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen. Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs.
Spuk meinen Sie?

Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch. Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen.

Anders formuliert: Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein. Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und Teil des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten. Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit – alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinander verbunden.

Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie.

Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten. Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000km oder 3.000.000km wäre das Ergebnis immer das gleiche.
Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war.

Aber die Geschichte geht noch weiter.
Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein.
Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist. Faszinierend, oder?

Was mich dabei allerdings erschreckt, ist etwas ganz anderes: Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut. Der Empfänger ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft physikalisch verschränkt.

Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen bzw. dessen Blut, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken sowie deren Hormonausschüttungen beeinflusst, im Positiven wie im Negativen, wenn man das so sagen kann.

Und stellen Sie sich vor, Sie hätten sogar fünf bis zehn Mal gespendet.
Niemand kann heute ermessen, welche Konsequenzen dies wirklich hat.

Sara Gonzalez | 22 Apr 2024

Narzissmus

Narzissmus ist eine Persönlichkeitsstörung. Ein Narzisst manipuliert seine Umwelt ausschließlich zu seinem Vorteil und kann durch Machtausübung sein Gegenüber bis zu Selbstaufgabe zwingen. Ein Narzisst hat keine Empathie mit seinen Opfern. Der Selbstwert des Opfers wird immer geringer, bis hin zum Gefühl nicht gut genug zu sein, nicht auszureichen. In der Vergangenheit von Menschen, die Narzissten zum Opfer fallen, gibt es ähnliche Strukturen bei den Bindungspersonen. Diese gilt es herauszufinden, sich bewusst zu machen und zu verändern.
Sara Gonzalez | 21 Mai 2023
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